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Alonso vorsichtig: "In Bahrain waren wir im Qualifying fast Sechster"
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Bislang sieht es für Aston Martin rosig aus. Nach dem Podiumsplatz von Fernando Alonso in Bahrain scheint das Team aus Silverstone auch in Saudi-Arabien wieder auf dem zweiten Platz zu stehen. Alonso warnt jedoch davor, voreilige Schlüsse zu ziehen.
Alonso weist darauf hin, dass sein Team in Bahrain auch der klare Zweite hinter Red Bull Racing zu sein schien, aber die Kräfteverhältnisse im Qualifying anders aussahen. "In Bahrain waren wir freitags okay und dann waren wir fünf, fast sechs im Qualifying. Bis zum Qualifying weiß man also nie", sagte er im Gespräch mit Sky Sports.
Am Ende der ersten beiden freien Trainings hatte Aston Martin das Auto noch nicht ganz so, wie Alonso es wollte. "Ich denke, die Balance ist immer noch nicht ideal. Wir müssen also heute Abend noch ein bisschen Grip finden. Aber ja, so weit, so gut. Es ist ein weiterer guter Start", fuhr der 41-jährige Spanier fort.
Alonso über die Erwartungen in Jeddah
Ob Aston Martin in der Lage sein wird, seinen derzeitigen Vorsprung auf Ferrari zu halten und wieder das zweite Team zu werden, kann Alonso anhand der freien Trainings in Jeddah nicht beantworten. "Ich fahre einfach das Auto und im Qualifying sehe ich, wo ich stehe", sagt er einfach.
"Aber natürlich gibt es eine Menge freie Trainings. Viele Tage zwischen den Rennen, viele Daten zum Analysieren und viele Vorhersagen und Schätzungen für euch", lacht der zweifache Weltmeister. "Das ist auch das Schöne an der Formel 1. Aber für uns Teams oder Fahrer ist es schwierig, etwas aus den freien Trainings zu lesen."